Nach der unfreiwilligen Begegnung mit der kalten, weissen Winterfaust haben wir dann wieder Sonne gebraucht und auch weitgehend bekommen. Die türkische Ägäisküste ist schon eine gesegnete Ecke dieses Planeten. Wir standen ein paar Tage als einzige Gäste auf dem Olympos Mocamp in Kas, und sahen der Besitzerfamilie bei der Olivenernte zu. Kas ist ein sehr hübscher Ort, und umgeben von Natur und alten Steinhaufen, nebst lykischen Sarkophagen, die hier überall in der Landschaft rumstehen.
Dead And Gone
Wir sind dann auch wieder mit dem Nebeneumel los, über die Berge zum kleinen Hafen Ucagiz (drei Münder), wo im Sommer Bootshochbetrieb herrscht, um Touristenscharen zur versunkenen Stadt Kekova zu schippern. Als wir ankamen, hat sich dann auch sofort ein altes Kapitänsmännlein gefunden, der die Tour mit uns gemacht hat, und wieder hatten wir alles für uns allein.
Eine Seefahrt, die ist...
...da war doch mal was
Wieder an Land wird erst mal gechillt...
Erst ma'n Efes für'n Käpt'n
Auf der 20km langen Fahrt über die Berge haben wir uns natürlich auch verfahren, und bekamen Gelegenheit einer Bergziegenherde beim "Grasen" zuzusehen.
Schmackofatz
Kurz vor Weihnachten sind wir dann in Richtung Olympos weitergefahren, da unsere Ansbacher Vorhut uns den Ort per SMS wärmstens empfohlen hat, und die nur aus Baumhauscamps bestehende Freaksiedlung uns als würdiger Rahmen für das etwas andere Weihnachten erschien...
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