Dienstag, 11. Januar 2011

Goodbye Cirali

Jetzt haben wir lange nichts mehr von uns hören lassen, was auch daran liegt das uns der Aufenthalt in Cirali mächtig Spass gemacht hat, so dass wir an vielen Tagen auch das Fotografieren vergessen haben. Hinter uns liegt eine Zeit mit vielen neuen Freunden - Touristen, Traveller (ja, das ist ein Unterschied) und Einheimische, und ordentlich Einblick in das Leben der Familien hier, diese Chance hat man eigentlich nur im Winter wenn der Tourismus auf Minimalniveau runtergefahren ist, und alle viel Zeit haben...

Gudrun, die hier der Einfachheit halber in Aise umgetauft wurde, hat Unterricht in türkischen Volkstänzen bekommen.

Büsra & Aise, hihi
 Viele gechillte Abende haben wir an den verschiedenen offenen Feuern verbracht, die uns in den Häusern, vor dem Caravan oder am Strand gewärmt haben. Die Tage waren herrlich, viel Sonne und richtig warm.

Achja, und es wurde geangelt - nochmal danke an alle lieben alten Kollegen, die mich so gut ausgestattet haben!
Beweisbild
...aber leider habe ich noch nichts gefangen, der Fisch da ging David an die Angel, der mit Carla und den Kindern Rafael, Samuel und Johanna schon seit einem Jahr durch die Lande reist, und für die nächsten Etappen bilden wir jetzt einen kleinen Convoy Richtung Syrien.

ein Fisch, viele Leute...

...und Carla mit Johanna
Dann sind wir wieder lykische Wege gegangen und lustige Tage in einsamen Buchten verbracht, wo Apo und seine Jungs ein Camp mit Hühnerstall usw. eingerichtet haben (und ja klar, es gab wieder Oilcan-Chicken!)

Baywatch
Chicken-Time, again!
Ein gutgelauntes Goodbye an Mehmet, Erdal, Adile, Büsra, Sevge, Ali, Mustafa "Aki", Ayhan "the Chef", Apo "the Captain", Errol, Tayfun ("gute Besserung, Alter"), Sirri und all die anderen Ciralisten, und Susi & Phillip aus dem guten, (k)alten Berlin!

Cirali made us happy!
Aber da alles ausser der Wurst ein Ende hat, satteln wir heute den Haupteumel, der nach 7000km den ersten Liter Öl verlangt hat (Guido wollte sowas glaub' ich wissen, er sagt unser Blog enthält zuwenig Zahlenmaterial).

Mal sehen, was jetzt kommt...

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