in die Atmosphaere der Europaeischen Union. Wir haben unseren ersten richtigen Meilenstein erreicht und sind in Ioannina in Nordgriechenland.
Zurueck liegen 5 Tage in Albanien, die viele Vorurteile bekraeftigt und first-hand Erkenntnisse gebracht haben.
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Hello Albania! |
Es gibt nette und gastfreundliche Menschen in Albanien (Armela und ihre Beach-Bar-Crew am wunderschoenen Llaman Beach in der Naehe von Himare zwischen Vlora und Saranda haben uns kostenlos Stellplatz mit WC und Dusche angeboten, so dass wir dort 3 Naechte geblieben sind).
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Armela owns the perfect beach! |
Albanien ruestet auch den Tourismus auf, aber
- das Muellproblem ist erheblich, es scheint keine vernuenftige oeffentliche Ver- und Entsorgung zu geben. Ueberall laufen Esel, Hunde und Katzen herum, die aus wilden Muellkippen fressen - dementspechend reich an Fliegen ist das Land auch. Was uebrigbleibt wird abgefackelt, so dass der Schwelbrand am Strassenrand schnell zur Normalitaet wird.
- Mercedes-Benz (am besten in Form einer schwarzen Limousine) ist das bevorzugte Fahrzeug, und die meisten Albaner fahren recht anstaendig. Die Strassen sind - mittlerweile - schon was besser, auf der Gesamtstrecke von Nord nach Sued waren nur ca. 50km zwischen Fier und Vlora inakzeptabel. Und ok, in den Orten fehlt manchmal ein Kanaldeckel, aber man steckt wenigstens einen alten Reifen rein, zur Warnung.
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Wild Life (mal ohne Muellkippe nearby) |
- das albanische Tankstellennetz ist unglaublich, pro Kilometer gibt es eine Tankstelle, teilweise mit 12 Zapfsaeulen, wobei wir selten Kunden beim Tanken gesehen haben. Am ersten Abend mussten wir 6km ueber loechrigen Schotter mit Tempo 10-20 zu einem Canpingplatz zuckeln, selbst an diesem Feldweg gab es eine Tankstelle.
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Tankstellen, Mercedes - alles da in Albania! |
- Es gibt eine offensichtlich voellig unregulierte Bauwut, noch niemals haben wir soviele Rohbauten in der Landschaft herumstehen sehen. Einmal haben wir auch einen kollabierten Rohbau in der Naehe von Saranda gesehen, strange.
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ob ich wohl mal fertig werde? |
- Enver Hodxha, der allseits bekannte paranoide albanische Diktator ;) hat das Land mit zigtausenden gleichartigen Tiefbunkern ueberzogen, auch an allen Straenden sollte wohl dem Einfall eines moeglichen Feindes Einhalt geboten werden koennen. Auch strange.
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Beach Bunkers |
Tirana haben wir ausgelassen, obwohl Armela - die in Kanada ihren MBA gemacht hat und dementsprechend fliessend englisch war - meinte da haetten wir was verpasst.
Also Leute, wartet noch 5-10 Jahre mit Euren Albanien-Urlaub Buchungen, denn, last but not least, die Kueche ist auch noch nicht wirklich empfehlenswert (und/oder vertrauenswuerdig). Fleisch kauft man (besser jedoch nicht) sonnenbestrahlt am Strassenrand.
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Where the heck is the "durchgaengige Kuelkette"? |
So, wir geniessen den Regen in den griechischen Bergen, und haben gestern eine ziemlich grosse Hoehle als trockenes Plaetzchen besucht.
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Stalagmit, groesster hier! |
Nun kommen Meteora-Kloester und Vicos-Schlucht. Uns geht es nach soviel Beach nun im Landesinneren sehr gut. Goodbye Mosquitos, Flies and whatever bites!
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